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Autor/inSting, Stephan
TitelSoziale Bildung.
Pädagogisch-anthropologische Perspektiven der Geselligkeit.
Paralleltitel: Social "Bildung". Pedagogical anthropology and perspectives on 'sociability'.
QuelleAus: Forschungsfelder der Allgemeinen Erziehungswissenschaft. Opladen: Leske u. Budrich (2002) S. 43-51
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ReiheZeitschrift für Erziehungswissenschaft. Beiheft. 1/2002
BeigabenLiteraturangaben 34
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
URNurn:nbn:de:0111-opus-55835
SchlagwörterBildungstheorie; Pädagogische Anthropologie; Bildungsprozess; Gemeinschaft; Gruppenbeziehung; Soziale Interaktion; Soziales Verhalten; Gruppe (Soz); Individuum; Herder, Johann Gottfried von; Kant, Immanuel; Schleiermacher, Friedrich Ernst Daniel
AbstractAm Beispiel der "Geselligkeit" macht der Beitrag deutlich, dass eine historisch-pädagogische Anthropologie bisher wenig beachtete Themen in den Horizont pädagogischen Wissens einbeziehen kann, um auf diese Weise die gegenwärtige Neuorientierung der Allgemeinen Erziehungswissenschaft zu befördern. Geselligkeit wird als Schnittfeld von Bildungstheorie und Sozialpädagogik rekonstruiert, indem die Einbettung des Bildungsprozesses in soziale Interaktions- und Gruppenprozesse herausgearbeitet wird. Im klassischen Bildungsdenken von Kant, Herder und Schleiermacher lässt sich eine differenzierte Reflexion der Geselligkeitsdimension von Bildung in Abhängigkeit von der gesellschaftlichen Entwicklung nachzeichnen, die Anschlüsse für die heutige Bildungsdiskussion bietet. (DIPF/Orig.).

Through the example of 'sociability', this contribution shows that a historical-pedagogical approach to anthropology can integrate topics into the field of pedagogical knowledge which have been seldom looked at educationally. In this, it can support the development of a new orientation for the field of General Education Theory (Allgemeine Erziehungswissenschaft). 'Sociability' is reconstructed here as an interface between educational theory and social pedagogy, so that educational processes are conceived of in the context of interaction and group processes. In the classic ways of thinking about education according to Kant, Herder and Schleiermacher it is possible to trace their different reflections on 'sociability' back to social developments in history. This attempt could prove useful for current discussions in the field of General Education Theory. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2005_(CD)
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