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Autor/inSchubarth, Wilfried
TitelFormen, Möglichkeiten und Grenzen der Gewaltprävention.
Schulische und außerschulische Präventionskonzepte und deren Beitrag zur Entwicklung von Konfliktfähigkeit bei Jugendlichen.
Gefälligkeitsübersetzung: Forms, possibilities and limits of the prevention of violence. School and out-of-school prevention concepts and their contribution towards the development of adolescents' ability to cope with conflict.
QuelleAus: Kriminalität und Gewalt im Jugendalter. Hell- und Dunkelbefunde im Vergleich. Weinheim: Juventa (2003) S. 300-316Verfügbarkeit 
ReiheJugendforschung
BeigabenTabellen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-1740-8
SchlagwörterPädagogik; Gewalt; Konfliktlösung; Jugend; Jugendrecht; Schule; Schüler; Interaktion; Soziale Kompetenz; Sicherheitspolitik; Sozialpädagogik; Jugendhilfe; Konzept; Paradigma; Prävention; Jugendlicher; Deutschland
AbstractAusgehend vom Präventionsdiskurs, insbesondere von der Kontroverse um "Prävention", stellt der Beitrag grundlegende schulische und außerschulische Präventionskonzepte vor und fragt nach deren Beitrag für die Kompetenzentwicklung Jugendlicher. Im wesentlichen stehen sich bei dem Präventionsgedanken zwei gegensätzliche Paradigmen gegenüber: das förderungs- und hilfeorientierte Paradigma der Pädagogik und das Störungsparadigma der Polizei. Letzteres äußert sich in den Versuchen, das Jugendstrafrecht zu verschärfen und die Kontrollstrenge des Kinder- und Jugendhilfegesetzes zu erhöhen. Auf der Grundlage jedoch, dass die Arbeit mit Jugendlichen in erster Linie nicht an den Sicherheits- und Ordnungsbedürfnissen orientiert ist, sondern am Wohl der Jugendlichen, werden hier die wichtigsten Präventionskonzepte im schulischen und außerschulischen Bereich vorgestellt. Die Darstellung verdeutlicht, dass es eine Vielzahl von Konzepten zur Entwicklung von Sozialkompetenz bei Kindern und Jugendlichen gibt, denen jedoch die mangelnde Kontinuität und Kurzatmigkeit der praktischen Präventionsarbeit gegenüber steht, da es oft an finanziellen und personellen Ressourcen fehlt, diese Konzepte auch professionell umzusetzen. (ICH).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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