Die Bedeutung von Methodentransparenz als Dropoutfaktor im Fremdsprachenunterricht einer dezentralen Volkshochschule. Ein Beitrag zur Erwachsenenbildungsforschung Englisch.

Autor/in	Trützschler von Falkenstein, Dagmar
Titel	Die Bedeutung von Methodentransparenz als Dropoutfaktor im Fremdsprachenunterricht einer dezentralen Volkshochschule. Ein Beitrag zur Erwachsenenbildungsforschung Englisch. Gefälligkeitsübersetzung: The meaning of methodical transparency as a dropout factor in foreign language teaching at a decentral adult education institute. An article on research regarding the teaching of English as a foreign language.
Quelle	(2002), XVIII, 197 S.Verfügbarkeit Zugl. Greifswald, Univ., Diss., 2001 u.d.T.: Die Bedeutung von Methodentransparenz im Fremdsprachenunterricht einer dezentralen Volkshochschule. Ein Beitrag zur Dropoutforschung in der Erwachsenenbildung Englisch.
Reihe	Studien zur Erwachsenenbildung. 13
Beigaben	Anhang 1; Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-8300-0815-5
Schlagwörter	Akzeptanz; Sprachunterricht; Fremdsprachenunterricht; Englischunterricht; Determinante; Weiterbildung; Erwachsenenbildung; Volkshochschule; Abbruch; Hochschulschrift; Transparenz; Brandenburg; Deutschland
Abstract	Die Verfasserin gibt zunächst einen bis ins Mittelalter zurückreichenden Überblick über die Problematik des Fremdsprachenlernens bei Erwachsenen. Sie setzt sich sodann mit der Problematik des Dropout auseinander und stellt einschlägige Untersuchungen aus Deutschland und den USA vor. Vor diesem Hintergrund werden Ergebnisse einer empirischen Studie referiert, die das Dropout-Phänomen am Beispiel von Fremdsprachenkursen an einer Kreisvolkshochschule in Brandenburg über drei Semester hinweg untersucht. Die Leithypothese der Untersuchung führt Dropout auf mangelnde Akzeptanz zurück, die wiederum das Ergebnis mangelnder Methodentransparenz ist. Die Untersuchung zeigt, dass Methodenakzeptanz zwar in direktem Zusammenhang mit Methodentransparenz steht, ein Mangel an beidem jedoch noch keine singuläre Dropoutursache ist. Für Dropout ist vielmehr ein Bündel von Faktoren verantwortlich. (ICE2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1998 bis 1999.
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2004_(CD)