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Autor/inKenjoh, Eiko
InstitutionUniversity of Essex / Institute for Social and Economic Research
TitelWomen's employment around birth of the first child in Britain, Germany, The Netherlands, Sweden and Japan.
Gefälligkeitsübersetzung: Die Erwerbstätigkeit von Frauen um die Geburt des ersten Kindes herum in Großbritannien, Deutschland, den Niederlanden, Schweden und Japan.
QuelleColchester (2003), 42 S.
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ReiheISER Working Papers. 2003-16
BeigabenTabellen 16; grafische Darstellungen 10
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterMutter; Mutterschaft; Frau; Elternzeit; Familienpolitik; Kind; Geburt; Frauenerwerbstätigkeit; Teilzeitbeschäftigung; Arbeitszeit; Mutterschaftsurlaub; Asien; Deutschland; Japan; Niederlande; Ostasien; Schweden
AbstractDer vorliegende Beitrag analysiert den Effekt von Familienpolitik auf die Beschäftigung von Müttern um die Geburt des ersten Kindes herum in den achtziger und neunziger Jahren des 20. Jahrhunderts. Um die politischen Effekte zu überprüfen, geht der Autor detailliert und vergleichend auf die Familienpolitik in Großbritannien, Deutschland, den Niederlanden, Schweden und Japan ein. Von diesen fünf Ländern hat nur Schweden eine gleiche Rollenverteilung von Vätern und Müttern als wichtigste Richtlinie der Familienpolitik seit den siebziger Jahre implementiert. Neuere politische Veränderungen haben Großbritannien, Deutschland, die Niederlande und Japan in diese Richtung gelenkt, aber das Hauptgewicht unterschied sich bei diesen Ländern. Das Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, den Effekt der spezifisch gestalteten Familienpolitik auf die Beschäftigung von Müttern um deren erste Geburt herum auszuwerten. Der Autor verwendet hiefür Datensätze aus folgenden Haushaltspanels: Großbritannien (BHPS, 1991-1998), Deutschland (GSOEP, 1984-1998), Niederlande (OSA, 1985-1998), Schweden (HUS, 1984-1998) und Japan (JPSC, 1993-1997). Zunächst wird der monatliche Beschäftigungsstatus von Frauen um die Geburt des ersten Kindes herum in den achtziger und neunziger Jahren graphisch veranschaulicht. Danach werden multinominale Logitmodelle für die Beschäftigungsoptionen in den ersten fünf Jahren nach der ersten Geburt geschätzt. Der Autor unterscheidet zwischen den folgenden drei Optionen: (1) ganztägige Beschäftigung, (2) Teilzeitbeschäftigung und (3) kein Beschäftigungsverhältnis. Die Ergebnisse der ökonometrischen Analysen stimmen mit der (tatsächlichen) Entwicklung des politischen Klimas in den achtziger und neunziger Jahren in diesen fünf Ländern überein. Es ist daher anzunehmen, dass eine speziell ausgerichtete Familienpolitik Einfluss auf die Entscheidung hat, nach der Geburt des ersten Kindes arbeiten zu gehen oder nicht. (ICDÜbers). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.

"This paper analyses the effect of family policies on mother's employment around the birth of the first child in the 1980s and the 1990s. In order to examine the policy effect, I present more detail on and compare family policies in Britain, Germany, The Netherlands, Sweden and Japan as these countries provide us with policies that significantly differ in extent and thus (potential) effect. Of these five countries, only Sweden has had equal roles for fathers and mothers as the prime guiding principle for its family policies since the 1970s. More recent policy changes have moved Britain, Germany, The Netherlands and Japan in this direction, but the emphasis differed across these countries. The aim of this Paper is to evaluate the effect of specifically designed family policies on employment of mothers around their first childbirth. I use household panel data sets from Britain (BHPS, 1991-1998), Germany (GSOEP, 1984-1998), The Netherlands (OSA, 1985-1998), Sweden (HUS, 1984-1998) and Japan (JPSC, 1993-1997). First, I graphically illustrate monthly employment status around childbirth of women who gave birth to the first child in the 1980s and 1990s (yearly employment status is analysed for Japan). Then, I proceed by estimating multinomial logit models for the employment choice for the five years after the first childbirth. I distinguish between the following three choices: full-time employment, part-time employment and not being employed. The results of the econometric analyses are in line with the (actual) development in the 1980s and the 1990s of the policy environment in each of these five countries. As such, estimation results lend support to the hypothesis that specifically designed family policies succeed in affecting decisions on work of first-time mothers." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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