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Autor/inShirahase, Sawako
InstitutionLuxembourg Income Study
TitelWives' economic contribution to the household income in Japan with cross-national perspective.
Gefälligkeitsübersetzung: Der Beitrag verheirateter Frauen zum Haushaltseinkommen in Japan in international vergleichender Perspektive.
QuelleLuxembourg (2003), 33 S.
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ReiheLuxembourg Income Study Working Paper Series. 349
BeigabenTabellen 6; grafische Darstellungen 4
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterSoziale Ungleichheit; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Ehefrau; Familie; Mutter; Geschlechterbeziehung; Geschlechterrolle; Kind; Ungleichheit; Diskriminierung; Einkommensunterschied; Einkommen; Frauenerwerbstätigkeit; Geschlechtsspezifik; Asien; Japan; Ostasien
AbstractDer vorliegende Beitrag untersucht die Gründe für Mütter in Japan, arbeiten zu gehen, und ihren Beitrag zum Haushaltseinkommen. Drastische Veränderungen der demographischen Struktur in Japan, d.h. die sinkende Geburtenrate und der Anstieg des Anteils älterer Personen sowie die daraus resultierenden möglichen Konsequenzen werden in Japan lebhaft diskutiert. Die Menschen machen sich Gedanken über die ständig sinkende Geburtenrate, da damit eine Verringerung der Erwerbsbevölkerung und eine Ungleichheit zwischen Beiträgen zur und zukünftigem Nutzen der Sozialversicherung verbunden sein können. Das Verhältnis zwischen den Zahl junger Erwerbstätiger und der Zahl der Rentner ist schnell gesunken und die Unterstützung der Älteren wird für die arbeitende Bevölkerung zur Belastung. Die Frauenerwerbstätigkeit in Japan ist dadurch gekennzeichnet, dass Frauen in ungünstigen Arbeitsverhältnissen arbeiten, der Lohnunterschied zwischen Männern und Frauen hoch ist und Frauen kaum in Führungspositionen zu finden sind. Der vorliegende Beitrag ist dreigeteilt. Zuerst zeigt der Autor die Tendenz der Geburtenrate und die Entwicklung der Arbeitsmarktpartizipation von Frauen seit 1960 auf. Darüber hinaus wird ein Überblick über neue Studien zum Thema Erwerbsarbeit verheirateter Frauen präsentiert. Zweitens werden die Arbeitsmuster von Müttern unter Berücksichtigung der Erwerbstätigkeit vor und nach der Geburt des ersten Kindes untersucht. Drittens vergleicht der Autor die Erwerbstätigkeit von Müttern in Japan mit der in anderen Industrienationen. Der Fokus liegt dabei auf dem Beitrag zum Haushaltseinkommen. (ICDÜbers). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1960 bis 2003.

"Drastic changes in the demographic structure of Japan, that is, the decline in the fertility rate and the growth in the aged population, and their possible consequences have been seriously discussed by scholars, policy makers, and the media. The continuous decline of the fertility rate raised people's concern over the reduction in the productive labor force and the potential imbalance in the future between contributions and benefits of social security. The ratio of young workers to the retired population has been declining rapidly, and the support of the elderly is becoming the burden of the working-age population. Japan has been characterized by the least favorable work setting for women, as exemplified by the discontinuous pattern of work among mothers, the large extent of wage gap between men and women, and the very low proportion of women holding managerial positions. In this paper, I would like to explore the affect of mothers' decision to work and the extent of their contribution to the household economy. This paper is divided into the three parts. First, I will show the trend in the fertility rate and the female labor force participation rate in Japan since 1960, and provide an overview of recent studies on married women's labor force participation. Second, I will examine mothers' working pattern, especially focusing on the continuation of work before and after the first childbirth in Japan. Third, I will compare mother's work in Japan with that in other industrial nations, focusing on the extent of their contribution to the household economy." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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