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Sonst. PersonenFürstenau, Sara (Hrsg.); Gogolin, Ingrid (Hrsg.); Yagmur, Kutlay (Hrsg.)
TitelMehrsprachigkeit in Hamburg.
Ergebnisse einer Sprachenerhebung an den Grundschulen in Hamburg.
Gefälligkeitsübersetzung: Multilingualism in Hamburg. Results of a language survey at elementary schools in Hamburg.
QuelleMünster: Waxmann (2003), 252 S.Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8309-1252-8
SchlagwörterGrundschule; Schüler; Schülerin; Spracherwerb; Sprachunterricht; Sprachverhalten; Mehrsprachigkeit; Muttersprache; Deutschland; Hamburg
Abstract"Aus Anlass des 'Europäischen Jahres der Sprachen 2001' initiierte die European Cultural Foundation (Amsterdam) in Kooperation mit der Forschungsgruppe 'Babylon' an der Universität Tilburg das 'Multilingual Cities Project'. In den Städten Göteborg, Hamburg, Den Haag, Brüssel, Lyon und Madrid wurden die Sprachen erhoben, die Schülerinnen und Schüler in ihren Familien sprechen. Dieser Band enthält die Ergebnisse aus Hamburg, wo die Untersuchung unter Beteiligung der Arbeitsstelle Interkulturelle Bildung am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Universität Hamburg durchgeführt wurde. Befragt wurden Kinder an den Grundschulen. Die Ergebnisse der Untersuchung tragen im europäischen Kontext zur besseren Kenntnis über migrationsbedingte Heterogenität bei. In den westeuropäischen Ländern haben Schätzungen zufolge bereits ein Drittel aller Menschen unter 35 Jahren einen familiären Migrationshintergrund, und die sprachliche Vielfalt nimmt zu. Dennoch beschränken sich die Debatten um 'Mehrsprachigkeit' innerhalb der Europäischen Union oft auf die Nationalsprachen der europäischen Staaten. Für eine angemessene Berücksichtigung der Sprachen zugewanderter Minderheiten in der (Schul-)Sprachenpolitik fehlt es an genauen Daten. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie verbessern diese Situation. Die Angaben der Befragten zufolge wächst ca. jedes dritte Grundschulkind in Hamburg mit mehr als einer Sprache auf." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Sara Fürstenau, Ingrid Gogolin: Vorwort zur Hamburger Untersuchung (9-12); Ingrid Gogolin: Zur Einführung in die Untersuchung: Theoretische und allgemeine methodische Grundlagen (13-31); Ingrid Gogolin, Kutlay Yagmur: Erläuterungen zur Methode der Untersuchung (33-43); Sara Fürstenau, Kutlay Yagmur: Verteilung und Klassifizierung der Herkunftssprachen (47-52); Sara Fürstenau, Kutlay Yagmur: Profile der 20 am häufigsten genannten Herkunftssprachen (53-122); Sara Fürstenau, Kutlay Yagmur: Sprachen übergreifender Vergleich (123-136); Sara Fürstenau, Kutlay Yagmur: Herkunftssprachen als Indikator für die dynamsiche Entwicklung multikultureller Schülerpopulationen (137-140); Sara Fürstenau, Kutlay Yagmur: Ergebnisse zum (Herkunfts-)Sprachunterricht (141-149); Helga Büchel, Sabine Bühler-Otten: Zur Situation mehrsprachiger Schülerinnen und Schüler an Hamburger Schulen (153-171); Sabine Bühler-Otten: Kodierung und kurze Informationen über die einzelnen Sprachen (173-220); Gudula List: Das Gehirn hat Platz für viele Sprachen (221-230); Hans H. Reich: Verfahren zur Beschreibung der Sprachentwicklung zweisprachiger Kinder (231-237); Sara Fürstenau, Ingrid Gogolin: Lebendige Mehrsprachigkeit in Hamburg: Ergebnisse der Untersuchung (239-246). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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