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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenElm, Ralf (Hrsg.); Takayama, Mamoru (Hrsg.)
TitelZukünftiges Menschsein.
Ethik zwischen Ost und West.
Gefälligkeitsübersetzung: Human existence in future. Ethics between the east and west.
QuelleBaden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (2003), 525 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriften des Zentrum für Europäische Integrationsforschung -ZEI- der Universität Bonn. 55
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch; englisch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7890-8277-5
SchlagwörterBildung; Kultur; Recht; Medizin; Bioethik; Ethik; Glück; Menschenbild; Rationalität; Tod; Entwicklungsland; Islam; Konfuzianismus; Philosophie; Heidegger, Martin; Asien; China; Europa; Japan; Ostasien
Abstract"Die Grundlage des künftigen Zusammenlebens auf der Welt lässt sich weder durch einen Weltstaat noch durch ein Weltethos verordnen, sondern sie kann nur in einem Dialog der Kulturen und damit in der Auseinandersetzung über Wahrheit und Menschenrecht erstritten werden. Der Ausgangspunkt dafür ist, was Konfuzius 'Richtigstellung der Begriffe' nannte: Bevor man die Wahrheitsansprüche anderer Kulturen verstehen und überhaupt nach Konflikt und Versöhnung forschen kann, muss man den geschichtlichen Hintergrund und die systematische Verbindung zwischen den Konzepten rekonstruieren, die das Gerüst des Dialoges bilden. Von ganz besonderer Bedeutung wird dies im Verhältnis zwischen den ostasiatischen Kulturen und dem Westen sein. Hier stehen sich zwei Zivilisationen von gleicher Tiefe und mit gleichem Universalanspruch gegenüber, deren eigentliche Begegnung im Weltmaßstab noch aussteht. Der Charakter dieser Begegnung wird die Zukunft mehr gestalten als alle zur Zeit absehbaren Entwicklungen auf der Erde. Um sie vorzubereiten, bedarf es des Dialogs über die wichtigsten Kategorien, in denen Würde und Aufgaben des Menschen bestimmt werden." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Ralf Elm/Mamora Takayama: Zur Einführung (9-10); Walter Schweidler: Was ist Philosophie? (13-35); Oswald Schwemmer: Europäische Rationalität und philosophisches Formdenken (37-71); John Joseph Puthenkalam: What is Happiness? (73-110); Hans-Georg Möller: Wen macht Glück allein glücklich? Glück in China und in Europa (111-137); Mamoru Takayama: Der Begriff des Guten im modernen japanischen Denken (139-169); Makoto Ono: Der Begriff 'Tod' bei Shinran und Heidegger (171-207); Otto Pöggeler: West-östliche Todeserfahrungen (209-226); Hua Xue: Wege in die Gemeinsamkeit (229-241); Marco Bifulco: Western Rationality and the Idea of Asia (243-263); Tu Weiming: Implications of the Rise of 'Confucian' East Asia (265-282); Karin Tomala: Gesellschaft und Menschenbild (283-318); Ole Döring: Maßstab im Wandel. Anmerkungen über das Gute und die Medizinethik in China (319-353); Abu Bakar Abdul Majeed: Bioethics - a Muslim's Perspective (355-387); Masakatsu Fujita: Kunst und Wahrheit: Ku (Leere) und Joi (Gemüt) (391-398); Jeremiah L. Alberg: A Scandal to the West, a Folly to the East (399-421); Rolf Eberfeld: Phänomen 'Menschlichkeit' zwischen Asien und Europa (423-441); Chuan Feng: What is Man's Self-realization? A Note on its Universality and its indefinable Property (443-466); Karl-Heinz Ludwig: What is Law? On same Aspects of the legal Conceptions of China and the West (467-508); Ralf Elm: Zum Zusammenhang von Bildung kulturellem Erbe und Interkulturalität. Eine Skizze (509-522).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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