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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSchmidjell, Franz; Watzl, Horst
TitelKulturen in Bewegung.
QuelleIn: ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik, 24 (2001) 4, S. 14-15Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1434-4688
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-62310
SchlagwörterKultur; Interkulturelle Kommunikation; Programmangebot; Kulturaustausch; Kulturpolitik; Kind; Schulprogramm; Multikulturalität; Programm; Projekt; Kunst; Musik; Entwicklungspolitik; Entwicklungszusammenarbeit; Internationale Zusammenarbeit; Nord-Süd-Dialog; Theater; Kooperation; Veranstaltung; Jugendlicher; Künstler; Wien
AbstractVorgestellt wird die Arbeit der Einrichtung "Kulturen in Bewegung", die am Wiener Institut für Entwicklungsfragen und Zusammenarbeit (vidc - Vienna Institute for Development and Cooperation) angesiedelt ist. Die Ziele von "Kulturen in Bewegung" sind in den sogenannten drei B's zusammengefasst: Bühne für professionelle Kunst- und Kulturevents; Bildung für begleitende entwicklungspolitische Informationsarbeit; Begegnung für den persönlichen Austausch. So werden Konzerte und Tourneen organisiert, aber auch Workshops und Informationsveranstaltungen. Hierfür gibt es zwei Beispiele: die ugandische Theatergruppe "NDERE TROUPE", die vom VIDC finanziell unterstützt wird, in Uganda sehr erfolgreich ist und in Österreich, von "Kulturen in Bewegung" gemanaged, auf Tournee war. "Ki.La" ist ein schulisch und außerschulisches Programm, das Kindern und Jugendlichen die Vielfalt der Kulturen dieser Welt näherzubringen versucht. In der Abschlussthese fasst der Autor die Intention von "Kulturen in Bewegung" noch einmal pointiert zusammen: "Je stärker Kunst, Kultur und KünstlerInnen aus den Ländern des Südens in den offiziellen Kulturbetrieb Einzug halten, desto selbstverständlicher und unkomplizierter und normaler wird der tägliche Umgang mit dem angeblich Fremden und Unbekannten. Kurz: Rassismusprävention und breite, öffentliche Unterstützung für eine gerechtere Welt- und Wirtschaftsordnung." (DIPF/wi)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2004_(CD)
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