Dialog auf Augenhöhe? Kunst und Kultur in der entwicklungsbezogenen Arbeit.

Autor/in	Herzog, Clementine
Titel	Dialog auf Augenhöhe? Kunst und Kultur in der entwicklungsbezogenen Arbeit.
Quelle	In: ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik, 24 (2001) 4, S. 6-9Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 5; Abbildungen 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1434-4688
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-62287
Schlagwörter	Kultur; Bildungsarbeit; Entwicklungsbezogene Bildung; Kulturaustausch; Entwicklungspädagogik; Interkulturelle Bildung; Projekt; Kunst; Wandmalerei; Entwicklungshilfe; Entwicklungspolitik; Theater; Nachhaltige Entwicklung; Internationale Jugendarbeit; Agenda 21; Kulturbegriff; UNESCO (Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation); Brasilien; Deutschland; Philippinen; Südafrika (Staat)
Abstract	Ausgehend von dem Aktionsplan "Kultur und Entwicklung", der 1998 in Stockholm von der UNESCO verabschiedet wurde und der auch in der Agenda 21 seinen Niederschlag fand, berichtet die Autorin von konkreten Aktivitäten, die den Forderungen der UNESCO nachkommen. Der Aktionsplan forderte "Eine volle und ungehinderte Beteiligung am kulturellen Leben, Der Bedrohung von kultureller Vielfalt durch neue Informationstechnologien und Globalisierung entgegen zu wirken, Lebensqualität und Gleichberechtigung durch [Kultur] zu sichern und soziale Integration wie auch kulturelle Vielfalt aktiv zuzulassen." Die Autorin berichtet von zwei Kunstprojekten, die diesen Forderungen entsprechen. "Mural Global" ist ein internationales Wandmalerei-Projekt, in dessen Rahmen es z. B. in Hildesheim zu einem großen Wandbild von einem brasilianischen und deutschen Künstler kam, was auch bei der Bevölkerung großes Interesse ausgelöst hat. Die "KinderKulturKarawane" ist ein Theaterprojekt, was sich erstmal zur EXPO 2000 zusammen gefunden hat, in dem Theatergruppen aus Südafrika, den Philippinen und Deutschland zusammen spielen. (DIPF/wi)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2004_(CD)