Leerstellen für die Fantasie in Kinderfilmen. Fernsehen und Rezeptionsästhetik.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Neuß, Norbert
Titel	Leerstellen für die Fantasie in Kinderfilmen. Fernsehen und Rezeptionsästhetik.
Quelle	In: Televizion, 15 (2002) 1, S. 17-24Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 41; Abbildungen 8
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0943-4755
Schlagwörter	Fantasie; Rezeption; Wahrnehmung; Fernsehen; Kinderfilm; Mediennutzung; Medienpädagogik; Medienwirkung; Kind; Rezeptionsforschung; Bild; Ästhetik; Symbol
Abstract	Kann Fernsehen die Fantasie von Kindern anregen? Diese Frage wird meistens mit einer Gegenbehauptung beantwortet: Bücher seien dafür prädestiniert, bei den Kindern bildliche Fantasien freizusetzen. Wie im folgenden Artikel gezeigt wird, sind Filme dazu ebenfalls in der Lage - jedoch sind die Anregungsmomente andere als ausschließlich die Sprache. Dazu wird zunächst, die literaturwissenschaftliche Leerstellentheorie vorgestellt, die wichtiger Bestandteil der Rezeptionsästhetik ist. Ob auch Kinderfilme "Leerstellen" für die Fantasie lassen (können), wird anschließend an Beispielen dargestellt. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2003_(CD)

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