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Autor/inSkepenat, Marcus
TitelJugendliche und Heranwachsende als Tatverdächtige und Opfer von Gewalt.
Eine vergleichende Analyse jugendlicher Gewaltkriminalität in Mecklenburg-Vorpommern anhand der Polizeilichen Kriminalstatistik unter besonderer Berücksichtigung tatsituativer Aspekte.
Gefälligkeitsübersetzung: Juveniles and young adults as suspected offenders and victims of violence : a comparative analysis of crimes of violence committed by juveniles in Mecklenburg-Western Pomerania with particular regard to act-situative aspects.
QuelleMönchengladbach: Forum-Verl. Godesberg (2001), XX, 369 S.Verfügbarkeit 
Zugl. Greifswald, Univ., Diss., 2000
ReiheSchriften zum Strafvollzug, Jugendstrafrecht und zur Kriminologie. 8
Beigabengrafische Darstellungen 97
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-930982-56-0
SchlagwörterGewalt; Delikt; Kriminalität; Opfer; Gewaltbereitschaft; Gewaltkriminalität; Hochschulschrift; Prävention; Jugendlicher; Straftäter; Täter; Deutschland; Deutschland-Östliche Länder; Mecklenburg-Vorpommern
AbstractVor dem Hintergrund eines Mehrebenenmodells zur Entstehung von Gewalt setzt sich der Verfasser mit tatsituativen Einflüssen bei Gewalttaten (Alkohol, gruppendynamische und viktimologische Aspekte) auseinander. Er ordnet Gewaltkriminalität Jugendlicher in den breiteren Rahmen der Jugenddelinquenz insgesamt ein, um dann jugendliche Gewaltkriminalität im Spiegel der polizeilichen Kriminalstatistik zu analysieren. Die Untersuchung zeigt, dass sich bei der Opfergefährdung im Zusammenhang mit Gewaltdelikten in Mecklenburg-Vorpommern im Vergleich zu anderen Bundesländern keine Mehrbelastung zeigt. Ein Spezifikum der registrierten Gewaltdelinquenz in Mecklenburg-Vorpommern ist der höhere Anteil von in Gruppen handelnden Tatverdächtigen. Jugendliche Gewaltkriminalität ist in diesem Bundesland gekennzeichnet durch den deutschen männlichen lokalen Täter, der spontan mit oder aus der Gruppe heraus und häufig unter Alkoholeinfluss überwiegend gegen Opfer aus seiner Altersgruppe, nicht selten sogar aus seinem Bekanntenkreis, überproportional häufig im ländlichen Raum agiert. Die Untersuchung schließt mit einer Darstellung der rechtlichen Reaktionen und Überlegungen zur Prävention. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2002_(CD)
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