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Autor/inHiller, Walter
TitelDer zweifache Schrecken.
QuelleIn: Erziehungskunst, 65 (2001) 11, S. 1240-1242Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0014-0333
SchlagwörterBildung; Erziehung; Waldorfpädagogik; Erziehungsauftrag; Aggression; Gewalt; Individualität; Selbsterfahrung; Soziale Interaktion; Krieg; Deutschland
AbstractDie Ereignisse des 11. September 2001 haben zu der Erkenntnis geführt, dass Gewalt und Terror schon davor gegenwärtig waren. Gleichzeitig wurde die Frage aufgeworfen, inwieweit die Erziehung Problemen Rechnung trägt. Abschließend wird betont: "Nicht die Angst vor Ohnmachtszuständen im kleinsten menschlichen Miteinander oder gegenüber weltweit und anonym auftretenden Bedrohungen sollte uns leiten. Das Wechselspiel zwischen den Unbegreiflichkeiten 'in der Welt' und in mir, der lichten Momente der Geistesgegenwart hier wie dort, der Entwicklung 'kleiner Schritte', mit den zerstörerischen Kräften rechnend sowie auf deren Überwindung hier wie dort vertrauend, können wir wer für unsere Kinder sein, der mit ihnen zum Überleben des Menschlichen und der Menschheit beiträgt." (DIPF/Sch.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2003_(CD)
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