Russische Deutschlerner und die Bedeutung von Sprachtransfer und Interferenzfehlern für den DaF-Unterricht.

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Autor/in	Gruber, Sabine
Titel	Russische Deutschlerner und die Bedeutung von Sprachtransfer und Interferenzfehlern für den DaF-Unterricht.
Quelle	In: Deutsch lernen, 25 (2000) 3, S. 265-271Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0341-3675
Schlagwörter	Lehrerausbildung; Didaktische Grundlageninformation; Deutsch; Deutsch als Fremdsprache; Fonetik; Grammatik; Linguistik; Wortschatz; Russisch; Interferenz; Kontrastierung; Aussiedler
Abstract	Im DaF-Unterricht mit Zuwanderern aus der ehemaligen Sowjetuntion und ihren Nachfolgestaaten werden oft die Sprachkenntnisse dieser Gruppe als schlecht und als für den beruflichen Alltag nicht ausreichend charakterisiert. Die Autorin weist auf einige für russische Muttersprachler besonders schwierige Sprachelemente hin und regt an, dass Lehrkräfte des Sprachunterrichts elementares Wissen über Russisch besitzen sollten. Zudem sollte der Unterricht in den ersten zwei bis drei Monaten von einem russischsprachigen Muttersprachler oder einem der russischen Sprache kundigen Deutschen durchgeführt werden, um zumindest die Anfangsgründe und die Grammatik russischsprachig zu erklären.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	2003_(CD)

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