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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg / Institut für Hochschulforschung
Titel
Piagets Erkenntnis- und Entwicklungsbegriff. Eine vergleichende Darstellung anhand von Verhaltensbeispielen aus dem Bereich der Kognition und der Mutter-Kind-Interaktion und ein Ansatzpunkt für Interventionsmaßnahmen.
Basierend auf dem Grundprinzip der Piagetschen Entwicklungs- und Prozesstheorie, dass ein Entwicklungsfortschritt nur über eine Reflektion auf die Handlungen bzw. Operationen des erkennenden Subjekts möglich ist, wird die strukturelle Gemeinsamkeit von Verhaltensbeispielen aus dem Kognitionsbereich und dem Bereich der Mutter-Kind- Interaktion herausgearbeitet. Problemlöseprozesse mit physikalischen Objekten sind auch Interaktionsprozesse und Interaktionsprozesse zwischen Subjekten sind immer auch Problemlöseprozesse. Ansatzpunkt für Interventions- und Fördermaßnahmen ist die Verbesserung der Fähigkeit, auf die eigenen Handlungen und die darin implizit enthaltenen, aber nicht bewussten Schemata zu reflektieren. Der Einsatz der Videotechnik stellt hierbei eine enorme Unterstützung dar, da mit ihrer Hilfe die Handlungen der Beteiligten dauerhaft fixiert werden können, wodurch die Möglichkeit der Reflektion auf diese prinzipiell verbessert wird. (ZPID).
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Standortunabhängige Dienste
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Thiel, Thomas: Piagets Erkenntnis- und Entwicklungsbegriff. Eine vergleichende Darstellung anhand von Verhaltensbeispielen aus dem Bereich der Kognition und der Mutter-Kind-Interaktion und ein Ansatzpunkt für Interventionsmaßnahmen. 2001.
2812021
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