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Sonst. PersonenLutz, Helma (Hrsg.); u.a.
TitelUnterschiedlich verschieden.
Differenz in der Erziehungswissenschaft.
QuelleOpladen: Leske u. Budrich (2001), 299 S.
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-8100-2854-1
URNurn:nbn:de:0111-opus-25394
SchlagwörterBildung; Erziehung; Pädagogik; Kultur; Erziehungswissenschaft; Vergleichende Erziehungswissenschaft; Soziale Herkunft; Feminismus; Frau; Kind; Differenzierung; Antirassismus; Gleichheit; Kulturkonflikt; Sonderpädagogik; Sozialpädagogik; Ethnische Gruppe; Erwachsener; Mann
AbstractDieser Band ... soll zeigen, in welchen (Teil)Bereichen der Erziehungswissenschaft 'Differenz' auftaucht, wie (unterschiedlich) damit umgegangen wird und welche theoretischen Konzepte anderer Disziplinen ... in die erziehungswissenschaftliche Differenzdebatte Einzug gehalten haben." Die Einzelbeiträge: 1) Rita Casale stellt den philosophischen Kontext dar, in dem der Differenzbegriff entstand, 2) und Frank Hildebrandt analysiert soziologische Theorien sozialer Differenzierung (vertikale und horizontale). 3) K. Amos beschreibt die angloamerikanischen pädagogischen Debatten um kulturelle / ethnische Differenz. 4) Annedore Prengel setzt sich mit dem Begriff der "egalitären Differenz" in der Bildung auseinander. 5-8) Vier Beiträge zeigen die Behandlung von Differenzproblemen in der feministischen Forschung (Martina Löw), der Sozialpädagogik (Susanne Maurer), der Vergleichenden Erziehungswissenschaft (Karin Amos) und der Sonderpädagogik (Günther Opp u. a.). Es folgen 4 Aufsätze über "Kategorien zur Konstruktion von Differenz": 9) Rolf Nemitz betrachtet die Kategorien Männer/Frauen und Kind/Erwachsener, 10) Thomas Höhne fragt nach den Effekten "der Verwendung von Kultur als Differenzierungskategorie", 11) Helma Lutz verfolgt die Relevanz der Differenzierungskategorien "race, class and gender" in der amerikanischen und deutschen Forschung, 12) Clemens Dannenbeck u. a. studierten die Bedeutung von national-ethnischer Zugehörigkeit bei Jugendlichen. 13) Rolf Leiprecht und Susanne Lang untersuchen kritisch die Verwendung dichotomer Differenzen in einem antirassistischen Trainingsprojekt und 14) geht es bei Norbert Wenning um die Frage, "welche Wirkungen implizite (und explizite) Normalitätsvorstellungen in der Erziehungswissenschaft auf den Umgang mit bzw. auf die Produktion von Gleichheit und Differenz haben." (DIPF/Bi.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2002_(CD)
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