Fremdheitserfahrung statt Fremdverstehen - Ein methodisches Verfahren der sozialen Arbeit und Pädagogik.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Giebler, Cornelia
Titel	Fremdheitserfahrung statt Fremdverstehen - Ein methodisches Verfahren der sozialen Arbeit und Pädagogik. Paralleltitel: The Experience of Foreignnes as Opposed to the Theory of Foreignness - A Systematic Process in Social Work and Education.
Quelle	In: Zeitschrift für internationale erziehungs- und sozialwissenschaftliche Forschung, 15 (1998) 2, S. 339-357Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 21
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0176-3806; 0930-9381
Schlagwörter	Pädagogik; Kultur; Methodik; Fremdheit; Ethnologie; Sozialpädagogik; Ethnische Gruppe
Abstract	In dem Beitrag geht es darum, die Erfahrungsdimensionen von Fremdheit zu analysieren und Fremdheitserfahrung als grundlegende Kompetenz für PädagogInnen herauszuarbeiten. Ethnologische Reflexion zum Verstehensprozeß fremder Kulturen (Malinkowski und Rosaldo) werden zur Differenzierung von Fremdheitsdimensionen ebenso herangezogen wie methodische Überlegungen aus Ethnopsychoanalyse und Ethnomethodologie. Ziel der Fremdheitserfahrung für professionelle PädagogInnen ist die Befähigung zur Kulturanalyse mit dem Ziel, fremde Wert- und Normengefüge im pädagogischen und sozialarbeiterischen Prozeß zu respektieren. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2002_(CD)

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