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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBetz, Otto
TitelWas Märchen von Verwandlung wissen.
QuelleIn: Märchenspiegel, 11 (2000) 2, S. 51-54Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0946-1140
SchlagwörterWunsch; Reifung; Metamorphose (Lit); Motiv (Lit); Märchen; Ethik; Erlösung; Philosophie; Suchwanderung
AbstractDie Metamorphose gehört zu den häufigsten Motiven des Volksmärchens. Thema des Aufsatzes ist die Idee der Verwandlung in ihrer positiven Bedeutung. Das Märchen zeigt Wege zu einer erlösenden Verwandlung, es macht Mut, sich den inneren Heilkräften anzuvertrauen und fordert die Bereitschaft zu einem entschlossenen Engagement. Am Beispiel einiger Märchen der Brüder Grimm werden die Begriffe Verwandlung, sinnlose Wünsche (Der Arme und der Reiche, KHM 87) sowie Maßlosigkeit thematisiert. Der Autor beruft sich auf Simone Weil und Franz Vonessen, die auf den Aspekt der Wunscherfüllung eingehen ("das Gefährliche an den Wünschen ist, dass sie erfüllt werden", Simone Weil). Ferner enthält der Artikel den Abdruck von Gedichten des Sufidichters Rumi, Christian Morgensterns und Rainer Maria Rilkes zum Wandlungsgeschehen. ( BIL/ei).
Erfasst vonBerliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update2002_(CD)
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