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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inRossbach, Nikola
Titel"Gewalt ist die beste Beredsamkeit". Sprache und Gewalt in Schillers frühen Dramen.
QuelleIn: Der Deutschunterricht, 52 (2000) 6, S. 20-30Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-2258
SchlagwörterGewalt; Verbale Kommunikation; Drama; Literaturgeschichte; Literaturwissenschaft; Sprachbetrachtung; Sprachhandlung; Sprachverhalten; Schiller, Friedrich von
AbstractDie Analyse sprachlicher Gewalt in Schillers frühen Dramen lässt eine Ausdifferenzierung des Sprachverhaltens und seiner Gewaltimplikate in Paarbeziehungen erkennen. Während verbale Gewalt in den "Räubern" kaum auftaucht, wird sie im "Fiesko" von der Frau, in "Kabale und Liebe" massiver und differenzierter vom Mann als "Waffe für die Liebe" eingesetzt. Nicht mehr körperliche Gewalt ist die überzeugendste Sprache, die "beste Beredsamkeit" - Gewalt wird vor allem verbal realisiert. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2002_(CD)
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