Perspektivwechsel beim Prädikativum?

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Autor/in	Weitz, Friedemann
Titel	Perspektivwechsel beim Prädikativum?
Quelle	In: Anregung <München), 46 (2000) 4, S. 258-275Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0402-5563
Schlagwörter	Sachinformation; Grammatik; Altsprachlicher Unterricht; Latein
Abstract	Das traditionelle "Prädikativum" ist äußerlich vom Attribut nicht zu unterscheiden (Harm Pinkster:"strukturelle Ambiguität"). Die unterschiedlichen Funktionen dieser äußerlich gleichen Formen ergeben sich aus dem unterschiedlichen Bekanntheitsgrad des Beziehungswortes. Ein für sich genommen nicht verständliches ("unbekanntes") Beziehungswort muss identifiziert, ein für sich genommen verständliches ("unbekanntes") kann modifiziert werden. Genau diesen beiden Aufgaben entsprechen die traditionellen Kategorien Attribut und Prädikativum: Das Attribut identifiziert, das Prädikativum modifiziert - der zentrale Bezugspunkt aber ist das Beziehungswort. (Orig.).
Erfasst von	Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update	2002_(CD)

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