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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSchultz, Hans-Dietrich
TitelLand - Volk - Staat. Der geografische Anteil an der "Erfindung" der Nation.
QuelleIn: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 51 (2000) 1, S. 4-16Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0016-9056
SchlagwörterGeografie; Grenze; Historische Geografie; Klima; Topografie; Nation; Nationalismus; Nationalstaat; Volk; Geschichtswissenschaft; Ethnische Gruppe
AbstractÜber Nationsbildung und Nationalstereotypen zu forschen ist wieder aktuell. Weitgehend übersehen wird dabei, dass klimatheoretische Argumente (inklusive der "natürlichen Grenzen" keineswegs mit dem 18. Jahrhundert ausliefen und den Nationalstaatsdiskurs, auch den deutschen, weiterhin begleiteten. Die sich um 1800 neu formierende deutsche Geografie hat daran angeknüpft und die "Länderkunde" (inzwischen obsolet geworden) als geografische Variande dieses Diskurses begründet. Die neuerliche Renaissance "geografischer" Argumente in anderen Disziplinen verkennt, dass die phsisch-materielle Welt für den handelnden Menschen nur als sozial gedeutete Welt von Belang ist. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2001_(CD)
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