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Sonst. PersonenLübking, Hans-Martin (Hrsg.); Sorg, Manfred (gefeierte Person)
TitelKirche braucht Bildung.
Für ein Profil in der Pluralität. Manfred Sorg zum 60. Geburtstag.
Gefälligkeitsübersetzung: The church needs education : in favor of a profile in plurality.
QuelleBielefeld: Luther-Verl. (1998), 266 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7858-0404-0
SchlagwörterBildung; Erfahrung; Gesellschaft; Akzeptanz; Schule; Lernen; Unterricht; Gott; Kirche; Religion; Erwachsenenbildung; Krise; Bevölkerung; Evangelische Kirche
Abstract"Die evangelische Kirche befindet sich in einer Situation des Umbruchs. Sie hat an Akzeptanz in der Bevölkerung verloren, ihr Einfluß auf die Gesellschaft schwindet. Doch die Krise kann auch eine Chance sein. Die Kirche kann neues Profil gewinnen, wenn sie sich entschlossen der Tagesordnung der Welt stellt und sich nicht auf die Pflege binnenkirchlicher Strukturen zurückzieht. Ein wichtiger Schritt auf diesem Weg wäre es, dem Thema Bildung in der Kirche Priorität zu verleihen. Nur eine Kirche, die sich ihrer Bildungsverantwortung bewußt ist, ist wirklich zukunftsfähig. Die Artikel dieses Buches wollen einen Beitrag leisten zur Beschreibung kirchlicher Bildungsverantwortung an der Schwelle zum dritten Jahrtausend." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Heinz-Georg Ackermeier: Männer(-bilder) in Bewegung? (11-16); Reinhard Bäcker: "Gott wird Welt im farbig Bunten". Zur Bedeutung ästhetischer Erfahrungen in religiösen Lernprozessen (17-26); Christoph Berthold/ Rainer Dinger: Schule und Kirche in der evangelischen Diaspora. Plädoyer für eine lebendige und spannende Begegnung (27-32); Günter Böhm: Handlungsorientiertes Lernen im Theologiestudium (33-38); Martin Büscher: Die Lebensumstände der Menschen wahrnehmen. Kirche und Bildung in der sprachlosen Konjunkturgesellschaft (39-47); Günter Ebbrecht: Leitbild, Profil und Ziele Evangelischer Erwachsenenbildung. Ein Diskussionsbeitrag zur Profilbildung Evangelischer Erwachsenenbildung in kirchlicher Trägerschaft (49-59); Jürgen Frank: Im Himmel und auf Erden - die institutionelle und praktische Ebene des kooperativen Religionsunterrichts (61-69); Ursula Früchtel: "Des Kaisers neue Kleider" oder: Was die Bildung von der Einbildung unterscheidet (71-85); Ulrich Kämmerer: "Mach es dir doch nicht so schwer, Junge! Warum willst du denn bloß Religionslehrer werden?" Religion in der Lebensgeschichte - Auf den Spuren (m)einer Berufsbiographie (87-98); Alfred Keßler: Kann Unterricht in Philosophie den Religionsunterricht ersetzen? (99-109); Manfred Kock: Altes Bild in neuem Rahmen. Anmerkungen zur öffentlichen Wahrnehmung und zur Selbsteinschätzung von Pfarrern und Pfarrerinnen (111-119); Hans-Martin Lübking: Protestantisches Profil heute. Die Krise der Kirche als Chance (121-134); Hans Eckhard Lurbrich: Die Mitverantwortung der Kirche für den Religionsunterricht - im Spiegel der Präses-Berichte vor der Westfälischen Landessynode (1968-1997) (135-151); Karl-Ernst Nipkow: Bildung und Menschenbild - anthropologische Voraussetzung kirchlicher Bildungsverantwortung in elementarisierender Sicht (153-161); Gerrit Noltensmeier: Wandernders Volk - Kirche unterwegs (163-169); Dieter Reiher: Kirche als Lerngemeinschaft. Impulse aus dem Bund der Evangelischen Kirchen in der DDR (171-178); Christoph T. Scheilke: Konsultationsprozeß Kirche und Bildung in der Zivilgesellschaft (179-187); Eckart Schwerin: Die Fächergruppe "Religionsunterricht und Philosophie mit Kindern" als Aufgabe und Herausforderung (189-200); Fred Sobiech: Das Gleichnis vom gekochten Frosch; die Kerze, der Joghurtbecher und andere Redefetzen. Alltagstheologische Vignetten zur Zukunft der Kirche (201-212); Ernst Tilly: Vorbild in der Nachfolge - als Religionslehrer Vorbild? (213-223); Rainer Winkel: Ein Ismus zeugt den anderen oder: Der Tod religiöser Bildung (225-232); Rolf Wischnath: Matthäus 28, 16-20: Bevollmächtigung und Auftrag. Eine Bibelarbeit (233-247); Friedhelm Wixforth: Ein Perspektivenwechsel ist angesagt. Ein Brief (249-253); Eduard Wörmann: "Zukunft in Solidarität und Gerechtigkeit". Das gemeinsame Wort der Kirchen zur wirtschaftlichen und sozialen Lage. Perspektiven und kritische Zwischenbilanz (255-264).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2001_(CD)
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