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Autor/inGörner, Elisabeth
TitelKonfliktreiche Mutter-Tochter-Beziehungen in der Urfassung der Grimmschen Märchen.
Gefälligkeitsübersetzung: Antagonistic mother-daughter relationships in the original version of Grimm's Fairytales.
QuelleSankt Ottilien: EOS (1999), 150 S.Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-88096-598-6
SchlagwörterFremdeinschätzung; Psychischer Konflikt; Selbstbild; Soziale Wahrnehmung; Adoleszenz; Pubertät; Mutter; Märchen; Soziale Wirklichkeit; Symbol; Mädchen
AbstractDie Autorin legt ihrer Interpretation der Grimmschen Märchen die Urfassung aus dem Jahre 1812 zugrunde, welche weitgehend in Vergessenheit geraten ist und auch nicht für die gegenwärtige Rezeption herangezogen wird. In Bezug auf die konflikthaften Mutter-Tochter- Beziehungen kann die Urfassung der Grimmschen Märchen zeigen, wie sich während der Pubertät ein bestimmtes Mutterbild entwickeln kann, das zwar nicht der Realität entspricht, aber von der Tochter dennoch als ungerechtes und hartes Schicksal empfunden wird. Die Autorin interpretiert den symbolischen Gehalt folgender "Erlösungsmärchen", welche auch mit einigen Radierungen versehen sind: Frau Holle; Die drei Männlein im Walde; Dornröschen; Aschenputtel; Schneewittchen; Schneeweißchen und Rosenrot. Zuvor beschreibt sie die Entstehung und die Wesensmerkmale der Volkspoesie, das Schicksal der Grimmschen Märchen in der Gegenwart, die relevanten Aspekte bei der Märcheninterpretation sowie die epochenübergreifende Krisenhaftigkeit des Heranwachsens. (ICI).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2001_(CD)
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