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Autor/inLüders, Christian
TitelDas Programm der rekonstruktiven Sozialpädagogik.
Eine Kritik seiner Prämissen und Anmerkungen zu einigen Unterschieden zwischen sozialpädagogischem Handeln und Forschen.
QuelleAus: Fatke, Reinhard (Hrsg.): Erziehung und sozialer Wandel. Brennpunkte sozialpädagogischer Forschung, Theoriebildung und Praxis. Weinheim: Beltz (1999) S. 203-219
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheZeitschrift für Pädagogik. Beiheft. 39
BeigabenLiteraturangaben 52
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
URNurn:nbn:de:0111-opus-93889
SchlagwörterPädagogik; Biografische Methode; Fallstudie; Methode; Pädagogische Forschung; Soziale Bedingung; Handlungstheorie; Lernen; Steuerung; Fremdheit; Sozialpädagogik; Jugendarbeit; Lebenswelt; Praxisbezug; Professionalität; Theorie; Deutschland
AbstractDie Erörterung erfolgt "vor dem Hintergrund, daß die in der Diskussion um rekonstruktive Sozialpädagogik immer mitschwingende Frage nach der Logik sozialpädagogischen Wissens und Handelns lange Zeit vernachlässigt wurde. Ferner gilt es, die in dieser Diskussion formulierten weitreichenden Erwartungen an qualitative - oder besser: rekonstruktive - Methoden bzw. die Ausbildung für diese vor allem unter dem Gesichtspunkt ihrer Grenzen zu diskutieren. Dabei sind überzogene Ansprüche und nichteinlösbare Erwartungen frühzeitig zu erkennen und abzuwehren. Zunächst werden das Programm und die unterschiedlichen Ansätze, die sich derzeit unter dem Etikett "rekonstruktive Sozialpädagogik" versammeln, in ihren wesentlichen Grundzügen nachgezeichnet. Sodann werden die für diesen Zugang zentralen Prämissen der Wahlverwandtschaft zwischen sozialpädagogischer Berufspraxis und Forschungspraxis herausgearbeitet und anschließend hinsichtlich ihrer Tragfähigkeit diskutiert". (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2001_(CD)
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