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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSchwabe, Mathias
TitelSozialpädagogische Prozesse in Erziehungshilfen zwischen Planbarkeit und Technologiedefizit.
QuelleAus: Fatke, Reinhard (Hrsg.): Erziehung und sozialer Wandel. Brennpunkte sozialpädagogischer Forschung, Theoriebildung und Praxis. Weinheim: Beltz (1999) S. 117-130
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheZeitschrift für Pädagogik. Beiheft. 39
BeigabenLiteraturangaben 32
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
URNurn:nbn:de:0111-opus-93830
SchlagwörterPädagogik; Erziehungsziel; Evaluation; Autonomie; Handlungstheorie; Kommunikation; Planung; Erziehungshilfe; Steuerung; Finanzierung; Management; Sozialpädagogik; Jugendhilfe; Organisation; Reform; Deutschland
AbstractPlanungsmöglichkeiten und Planungsgrenzen sollen auf vier Ebenen diskutiert werden: Zunächst auf einer handlungstheoretischen Ebene (1), auf der Planungsdimensionen und unbestreitbare Planungsspielräume in bezug auf (Erziehungs-)Mittel aufgezeigt werden sollen; dann auf der Ebene reflexiver und kommunikativer Prozesse (2) als der zentralen Bedingungen einer partizipativen Hilfeplanung (Planung von Erziehungszielen); ferner auf der Ebene des Alltagsbewußtseins (3), auf der Sozialpädagogen über Erfolg und Scheitern ihrer Planungen und Strategien reflektieren, sowie schließlich auf der Ebene subjektiver Bedeutung (4), die sozialpädagogische Prozesse im Zusammen- und Gegenspiel mit institutionellen Verfahren für die Adressaten gewinnen können oder nicht. Auf allen vier Ebenen werden je andere Planungsmöglichkeiten und -grenzen deutlich. Planbare und unplanbare Bereiche und Inhalte bezüglich sozialpädagogischer Prozesse sind demnach mehr ineinander verschachtelt und stärker in Übergangs- und Grenzbereichen angesiedelt, als es die "glatte" Terminologie von Planbarkeit und Technologiedefizit nahelegt. (DIPFOrig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2001_(CD)
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