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Autor/inFuhr, Thomas
TitelZeigen und Erziehung.
Das Zeigen als "zentraler Gegenstand" der Erziehungswissenschaft.
QuelleAus: Fuhr, Thomas (Hrsg.): Zur Sache der Pädagogik. Untersuchungen zum Gegenstand der allgemeinen Erziehungswissenschaft. Bad Heilbrunn, Obb.: Klinkhardt (1999) S. 109-121Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 25
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterBildung; Bildungsbegriff; Bildungstheorie; Erziehung; Allgemeine Pädagogik; Erziehungswissenschaft; Handlungstheorie; Selbstbestimmung; Beratung; Lernen; Unterricht; Wissenschaftsdisziplin; Sozialpädagogik; Hilfe; Information; Prange, Klaus
AbstractDer Autor beschäftigt sich mit der Theorie des Zeigens, die Prange entwickelt hat. Er "fragt danach, worin eigentlich die Differenz zwischen pädagogischem Handeln und nicht-pädagogischem Handeln, zwischen Erziehung und pädagogischer Hilfe einerseits und nicht-pädagogischer Hilfe andererseits liegt. Die Differenz wird mit Hilfe von Pranges Theorie des Zeigens beschrieben. Prange bestimmt das pädagogische Handeln als 'Hilfe zur Lebensführung', das heißt als diejenige 'Einwirkung, die sich auf das Lernen des Anderen bezieht, in der Absicht, ihm dazu zu verhelfen, sich selbst zu bestimmen'. Die unterschiedlichen Arten der pädagogischen Lebenshilfe, vom Pflegen des Kindes über den planmäßigen Unterricht bis zum moralischen Appell an mündige Erwachsene, will Prange mit dem Begriff des Zeigens erfassen." Der Autor rekonstruiert "Pranges Theorie des Zeigens im Zusammenhang des gesamten vorliegenden Werkes, einschließlich der Schriften, in denen sich der Begriff des Zeigens noch nicht ausdrücklich als pädagogischer Grundbegriff findet." (DIPF/Sch.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2001_(CD)
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