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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inMüller, Harald
TitelRaub und Diebstahl im Volksmärchen.
QuelleIn: Märchenspiegel, 10 (1999) 2, S. 39-42Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0946-1140
SchlagwörterSoziale Ungleichheit; Gewalt; Märchen; Märchengestalt; Diebstahl; Held; Meisterdieb; Deutschland; Estland; Finnland; Island; Lettland; Litauen; Norwegen; Türkei
AbstractDer Autor beschäftigt sich mit Märchengestalten, die von vornherein mit einem Titel behaftet sind, der auf eine unrechtmäßige Tätigkeit hinweist: Diebe, Räuber, Mörder. Wie werden sie im Märchen dargestellt? Wie wird mit ihnen verfahren. Der Räuber im Märchen der Neuzeit nimmt eine grundsätzlich und ausnahmslos schädigende Rolle ein. Beim Diebstahl kommt es im Märchen des 19. Jahrhunderts darauf an, wer den Diebstahl begeht und welche Umstände dazu führen. Diebe können zum Helden avancieren. (BIL/ei).
Erfasst vonBerliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update2001_(CD)
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