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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der erste Beitrag enthaelt Gedanken, Berichte, Interviews zum Heftthema Soziale Integration. Ueber Leben und Arbeiten in den Dauer- und Reha- Gruppen, Paar- und Einzelwohnungen des Wohngruppenverbandes der Gustav- Werner-Stiftung zum Bruderhaus (Diakonie) in Reutlingen wird berichtet, wobei Nachbarschaftskontakte zentralen Stellenwert einnehmen. Im 2. Beitrag von Krieger wird von der Planung, Errichtung und dem Bezug von 3 Wohnheimen mit Aussenwohnungen fuer Behinderte der Lebenshilfe Bonn berichtet. Der 3. Beitrag von Hagemeister thematisiert das Leben von nichtbehinderten Menschen in einer Strasse, die besonderer Aufmerksamkeit und Hilfe beduerfen. Der 4. Beitrag von Adlung berichtet von den Erfahrungen eines Koerperbehinderten in einem Wohnheim der AWO in Oberried und einer Wohngruppe in Freiburg. Der 5. Beitrag von Schmidt- Thimme u. a. beschreibt die Gefuehle der Eltern behinderter Menschen nach derem Auszug in ein Wohnheim. Der 6. Beitrag von Meder schildert Kindheitserinnerungen der Autorin an einen behinderten Freund und das Leben mit Geistigbehinderten in einer Wohngruppe. Der 7. Beitrag (Treess u. a.) stellt ein Gemeinwesenarbeitsprojekt der Alsterdorfer Anstalten vor: stadtteilintegrierte Wohnstaetten fuer geistig behinderte Menschen.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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0721-4626
"In unserer Strasse". 1987.
2152196
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