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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inScherf, Walter
TitelVom Zaubergarten der Volksmärchen.
QuelleIn: Märchenspiegel, 9 (1998) 2, S. 46-48Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0946-1140
SchlagwörterPsychologie; Rezeption; Heranwachsender; Kind; Erzählen; Märchen; Märchengestalt
AbstractBei dem Artikel handelt es sich um einen Nachdruck von 1960. Die Originalversion war im Vorwort einer Märchenausgabe von Lisa Tetzner abgedruckt. Der Autor unterstreicht die Wichtigkeit von Märchen für die kindliche Entwicklung. Er widerlegt die Meinung vieler Pädagogen, die Kindern Grausamkeiten im Märchen ersparen möchten und verweist auf kindliche Spiele, in denen Angst und Grausen provoziert werden. Ferner betont er die Wichtigkeit der erzählenden Person. Wenn eine Schallplatte läuft oder ein Fernsehspiel vorüberflimmert, fehlt das Wichtigste, der tragende Grund ist verlassen. Märchen haben nicht nur Kindern etwas zu sagen, sondern auch Heranwachsenden und Erwachsenen. Am Beispiel des Motivs vom Tierbräutigam wird dargestellt, wie mühsam der Weg zur Reife des Herzens ist. (BIL/ei).
Erfasst vonBerliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update1999_(CD)
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