Nacional'no-kul'turnoe stroitel'stvo v RSFSR (30-e gg XX v.).

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Autor/in	Rodin, A. M.
Titel	Nacional'no-kul'turnoe stroitel'stvo v RSFSR (30-e gg XX v.). Gefälligkeitsübersetzung: National-kultureller Aufbau in der RSFSR in den 30er Jahren. National-cultural construction in the RSFSR in the thirties.
Quelle	In: Pedagogika (Moskau), (1998) 3, S. 85-92Verfügbarkeit
Beigaben	Tabellen 1
Sprache	russisch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0869-561X
Schlagwörter	Kulturelle Identität; Bildungspolitik; Kulturpolitik; Muttersprachlicher Unterricht; Nationalität; Nationalitätenpolitik; Sprachpolitik; Minderheit; Sowjetunion
Abstract	Auf der Grundlage von heute zugänglichen Archivdokumenten analysiert der Autor den Prozeß national-kultureller Reformen und deren Umsetzung durch das Narkompros (Volkskommissariat für Bildungswesen) in der RSFSR (Russische Föderative Sozialistsische Sowjetrepublik) in den 30er Jahren. Sein Anliegen formuliert er als Auseinandersetzung mit folgenden konträren Standpunkten: Laut offizieller Version der 30er Jahre fand eine umfassende Kulturrevolution statt, in deren Verlauf, von einzelnen negativen Erscheinungen abgesehen, sich alle Völkerschaften voll entfalten konnten. In der Periode des "neuen Denkens" während der Perestroika wurde erklärt, daß die Bolschewiki unter dem Deckmantel der Kulturrevolution die nichtrussischen Völker russifizieren und ihrer nationalen Identität berauben wollte. (DIPF/St.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1999_(CD)

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