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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inReichertz, Jo
TitelReservate kindlicher Gewaltphantasien.
Überlegungen zum seriellen Fernsehmärchen "Power Rangers".
Gefälligkeitsübersetzung: Reserves of children's violent fantasies : reflections on the serial TV fairy-tale "Power Rangers".
QuelleAus: Die Gewalt in der Kriminologie. Weinheim: Juventa (1997) S. 136-159Verfügbarkeit 
ReiheKriminologisches Journal. Beiheft. 6
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-0986-3
SchlagwörterAggressivität; Gewalt; Fernsehserie; Kinderfilm; Massenmedien; Kind; Märchen; Kriminalität; Konferenzschrift; Jugendlicher; Deutschland
Abstract"Im Zentrum des Artikels steht die Untersuchung der von RTL ausgestrahlten Action Serie 'Power Rangers'. Diese Serie, die sich vornehmlich an Kinder zwischen 3 bis 13 Jahren wendet, stand in den letzten Jahren immer wieder im Verdacht, die Ursache von jugendlicher Gewalt bzw. Kriminalität zu sein. Die wissenssoziologische Rahmen-Analyse dieser Serie erbringt jedoch, daß es sich bei den 'Power Rangers' um die audio-visuelle Darstellung eines Märchens handelt. Die Strukturen dieses Märchens passen sehr gut zu den Strukturen moderner Kindheitserfahrungen. Diese Strukturübereinstimmung gibt den Heranwachsenden eine gute Möglichkeit, in ihrer Phantasie aggressive Impulse gegen Erwachsene schadensfrei auszuleben. Deshalb brauchen Kinder in der Moderne auch die 'Power Rangers'." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update1999_(CD)
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