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Sonst. PersonenHöhmann, Hans-Hermann (Proj.leit.); Schimansky-Geier, Gerd (Proj.leit.); Below, Wladislaw (Proj.leit.); Tchouvakhina, Margarita (Red.); Godel, Brigitta (Übers.); Werbitz, Walter Valentin (Übers.)
InstitutionCarl-Duisberg-Gesellschaft; Institut Evropy (Moskva)
TitelDie Soziale Marktwirtschaft in Deutschland und die ökonomische Transformation in Rußland.
Beiträge zur internationalen Bildungszusammenarbeit.
Gefälligkeitsübersetzung: The social market economy in Germany and the economic transformation in Russia : articles on international education cooperation.
QuelleKöln (1997), X, 331 S.Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterDemokratisierung; Nachfolgestaat; Nachsozialistische Gesellschaft; Ordnungspolitik; Perestrojka; Transformation; Privateigentum; Privatisierung; Soziale Marktwirtschaft; Wettbewerb; Wirtschaft; Wirtschaftspolitik; Wirtschaftssystem; Qualifikation; Weiterbildung; Liberalisierung; Reform; Ministerium; Verwaltung; Führungskraft; Mitarbeiter; Deutschland; Deutschland-Östliche Länder; Gemeinschaft Unabhängiger Staaten; Osteuropa; Russland; Sowjetunion; Ukraine
Abstract"Der vorliegende Sammelband entstand im Rahmen der Seminarreihe 'Zur Rolle des Staates beim Übergang zur Marktwirtschaft', welche die Carl Duisberg Gesellschaft e. V. als eine international anerkannte Mittlerorganisation der Bundesrepublik Deutschland seit dem Jahre 1993 für Führungskräfte der Wirtschaftsverwaltung in der Rußländischen Föderation, in der Ukraine und in Weißrußland durchführt. Die Seminarreihe ist eine Maßnahme des Beratungsprogramms TRANSFORM der Bundesrepublik Deutschland in Mittel- und Osteuropa für den Aufbau von Demokratie und sozialer Marktwirtschaft und wird vom Auswärtigem Amt finanziert. Sie flankiert insbesondere die Tätigkeit der Wirtschaftsministerien der genannten GUS-Staaten zur Ausarbeitung konkreter Reformprogramme, Gesetzesvorlagen und Durchführungsbestimmungen. Die Regierungen in Osteuropa stehen vor der schwierigen Aufgabe, nach siebzig Jahren 'zentraler Kommandowirtschaft' im Zuge der Systemtransformation marktwirtschaftliche Lösungen für die komplizierten sozio-ökonomischen Probleme zu finden, ohne über eigene Erfahrungen mit der Marktwirtschaft zu verfügen. Im Rahmen der CDG-Weiterbildungsveranstaltungen machen sich die Teilnehmer mit Erfahrungen der sozialen Marktwirtschaft in Deutschland und mit den Ergebnissen und Problemen ihrer Einführung in den neuen Bundesländern vertraut. Unsere Partner bestimmen die Inhalte und Themen entsprechend den vordringlichen Arbeitsaufgaben ihrer Ministerien und Verwaltungen. Die Problemstellungen und mögliche Lösungsansätze werden gemeinsam erarbeitet. Anliegen ist dabei nicht ein 'Modelltransfer'. Vielmehr dient die kritische Aneignung deutscher und europäischer Erfahrungen als Entscheidungshilfe für die Entwicklung eigener, sozio-kulturell angepaßter Politiken, Vorgehen und Instrumente. Da die Teilnehmer zumeist Führungskräfte von Ministerien sind, die unmittelbar für die Entscheidungsvorbereitung in den einzelnen Bereichen verantwortlich zeichnen, wird die Nachfrage nach der Behandlung konkreter Sachfragen zunehmend größer. Ihre Einordnung in den wirtschaftspolitischen Gesamtrahmen, die notwendigen ordnungspolitischen Zusammenhänge und die wirtschaftstheoretischen Bezüge stehen dabei oft im Mittelpunkt des Meinungsaustausches. Dabei zeigt sich, daß gerade auf diesem Gebiet der Informationsbedarf unserer osteuropäischen Partner groß ist. Gleichzeitig sind auch erfahrene deutsche Referenten und Berater nicht selten mit den Herangehensweisen osteuropäischer Führungskräfte an makroökonomische Grundfragen und mit der wirtschaftswissenschaftlichen Perzeption des Reformverlaufes in den GUS-Staaten wenig vertraut. Auf diesem Hintergrund soll der vorliegende Sammelband eine Lücke schließen. In ihm werden Erkenntnisse, Erfahrungen und die aktuelle Diskussion über die soziale Marktwirtschaft in Deutschland und die marktwirtschaftliche Transformation in der russischen Föderation 'vergleichend' erörtert. Rußland wurde deshalb ausgewählt, weil die Ergebnisse und Probleme der Reformprozesse in den GUS-Staaten in diesem Land am stärksten ausgeprägt sind. Dabei liegt die Grundidee des Sammelbandes darin, durch eine thematische Vorgabe von Sachbereichen für die Behandlung von Systemelementen der sozialen Marktwirtschaft deutscher und russischer Autoren einen 'dialogischen' Ansatz zu finden." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update1999_(CD)
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