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Autor/inSchmedt, Claudia
InstitutionOsteuropa-Institut (Berlin). Arbeitsbereich Politik und Gesellschaft
TitelDie Rolle des Dritten Sektors in Rußland.
Eine empirische Analyse.
Gefälligkeitsübersetzung: The role of the tertiary sector in Russia : an empirical analysis.
QuelleBerlin: Osteuropa-Inst. (1997), 45 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheArbeitspapiere des Bereichs Politik und Gesellschaft / Osteuropa-Institut der Freien Universität Berlin. 1997,13
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN1434-419X
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-440335
SchlagwörterFörderprogramm; Internationale Zusammenarbeit; Nachfolgestaat; Nachsozialistische Gesellschaft; Staat; Öffentliche Meinung; Finanzierung; Professionalisierung; Tertiärbereich; Sozialwesen; Ziel; Nichtstaatliche Organisation; Verwaltung; Europäische Union; Russland; Sowjetunion
AbstractSeit Beginn der 90er Jahre engagieren sich in Rußland nichtstaatliche Organisationen (NGO), um die Defizite staatlicher Leistungen auf den Gebieten Bildung und Sozialwesen auszugleichen. Ihre Tätigkeit wurde durch Interviews von Vertretern dieser Organisationen vor Ort untersucht. Dabei ging es vor allem um die Frage, wie die Arbeit der russischen NGOs durch Förderprogramme der Europäischen Union unterstützt werden kann. Es zeigt sich, daß sich im Wettbewerb um Kompetenzen und Ressourcen derzeit staatliche Verwaltungsstrukturen und NGOs einander gegenüberstehen. Zur Lösung dieses Problems läuft derzeit ein Gesetzgebungsprozeß für eine Sozialpartnerschaft zwischen Staat und Gesellschaft. Durch internationale Zusammenarbeit kann dieser Verhandlungsprozeß beschleunigt werden. Weiterhin soll der Schwerpunkt internationaler Unterstützung auf die Finanzierung langfristiger Projektarbeit gerichtet sein, wodurch die Schaffung von Institutionen innerhalb des Dritten Sektors in Rußland ermöglicht wird. Dabei sollen auch in Rußland tätige Wirtschaftsunternehmen in die Unterstützung des Dritten Sektors eingebunden werden. Beispielhaft werden zwei von der Europäischen Union finanzierte Förderprogramme vorgestellt: Das TACIS-Democracy-Programm sowie das LIEN-Programm. (prd).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update1999_(CD)
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