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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inChristoph, Anna
TitelDramatik der Grammatik: Medea als Programm bei Seneca.
QuelleIn: Der altsprachliche Unterricht, 40 (1997) 4+5, S. 67-74Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0002-6670; 2749-0394
SchlagwörterLiebe; Soziale Rolle; Frau; Sachinformation; Drama; Erzählen; Grammatik; Textinterpretation; Altsprachlicher Unterricht; Lateinunterricht; Mythologie; Mythos; Tragödie; Altertum; Analyse; Thema; Medea; Seneca, Lucius Annaeus
AbstractSenecas Medea ist vom Wesen her anders als jene des Euripides. In der Forschung wird einerseits davon gesprochen, daß man hier eine Frau in der Situation totaler Enttäuschung vor sich habe, in der sich Liebe und Zorn wandle und der Affekt über sie siege, andererseits wird Medea als die wilde, gefährliche Heroine, als Zauberin, die sich selbst zu verwirklichen trachtet, bezeichnet. Im folgenden Beitrag werden Medeas Worte bei Seneca genauer auf ihre sprachliche Form untersucht, um eine Antwort auf die Frage zu finden, was den inneren Kampf Medeas ausmacht. Der Befund zeigt ein Exemplum programmatischer Intertextualität. (Verlag).
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1999_(CD)
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