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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKlimek-Winter, Rainer
Titeldeini gar - Medea bei Euripides.
QuelleIn: Der altsprachliche Unterricht, 40 (1997) 4+5, S. 35-49Verfügbarkeit 
BeigabenBild
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0002-6670; 2749-0394
SchlagwörterGesellschaft; Konflikt; Liebe; Verstehen; Mutter; Patriarchat; Frau; Kind; Sachinformation; Drama; Erzählen; Textinterpretation; Altsprachlicher Unterricht; Griechischunterricht; Ehre; Mord; Mythologie; Mythos; Tragödie; Altertum; Analyse; Heldentum; Thema; Bürgertum; Euripides; Medea
AbstractDer Alptraum von der Kindermörderin - es war wohl Euripides, der dies für alle Folgezeit zum überwältigenden Zug der Mythengestalt Medea machte. Und gerade junge Menschen werden sich besonders hiermit direkt auseinandersetzen. Die im Folgenden gegebene Interpretation der euripideischen Tragödie untersucht - ganz im Sinne des athenischen Theaters der Zeit -, den Konflikt Medeas als einen Konflikt zwischen der Mythenheroin und Frau hier, der bürgerlich-patriarchalen Gesellschaft dort und eröffnet damit einen Weg zum Verstehen des Unverständlichen. (Verlag).
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1999_(CD)
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