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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBinroth-Bank, Christine
TitelDer Monolog der Medea in Ovids "Metamorphosen".
QuelleIn: Der altsprachliche Unterricht, 40 (1997) 4+5, S. 17-32Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0002-6670; 2749-0394
SchlagwörterLiebe; Psychologie; Frau; Sachinformation; Epos; Erzählen; Erzählung; Textinterpretation; Altsprachlicher Unterricht; Griechischunterricht; Lateinunterricht; Mythologie; Mythos; Altertum; Analyse; Heldentum; Thema; Argonaut; Medea
AbstractIn den "Metamorphosen" erzählt Ovid die Medea-Geschichte in ihrem vollständigen Verlauf, jedoch mit ganz eigener Farbgebung: Er integriert das ursprünglich der Elegie eigene Vorherrschen der inneren Handlung vor der äußeren in sein Epos und kommt so zu einer stark psychologisierenden Darstellung des Liebesthemas. Damit hebt sich seine Erzählweise bei aller Gemeinsamkeit deutlich von der des Apollonios und auch der des epischen Vorgängers Vergil ab. Am Monolog Medeas (Met.7,1-71) wird dies hier genauer untersucht. (Verlag).
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1999_(CD)
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