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Autor/inKuprian, Nicole
TitelZum literarischen Motiv des Fährmannes. Ein Symbol der Wandlung?
QuelleIn: Märchenspiegel, 8 (1997) 1, S. 17-19Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0946-1140
SchlagwörterMotivationsforschung; Legende (Lit); Motiv (Lit); Märchen; Sage; Text; Tod; Heiliger; Interpretation; Fährmann; Christophorus
AbstractDer Fährmann, bekannt aus Mythen, Märchen, Legenden und Literatur, ist Symbol eines rätselhaften und dubiosen Zwischenreiches. Zu den bekanntesten Beispielen gehören Charon und der heilige Christopherus. Im Märchen kann der Fährmann als Figur, die der Errettung oder Erlösung bedarf, erscheinen (z. B. "Der Teufel mit den drei goldenen Haaren", KHM 29). In der Literatur des 20. Jahrhunderts (z. B. Hermann Hesse "Siddharta") wird er zum komplexen Symbol von Wandlung und Dauer, unbegrenzter Vielfalt und begrenzter Einheit. Abschließend bezieht sich die Autorin auf A. von Gennep und V. Turner und interpretiert den Fährmann als eine allegorische Figur im Kontext mit Übergangsriten, die die Lebenssituation eines Individuums markieren. (Orig. Übers. a. d. Engl.).
Erfasst vonBerliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update1998_(CD)
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