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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWember, Franz B.
TitelDie Entwicklung der Fähigkeit zur sozialen Perspektivenübernahme bei Kindern mit Lern- und Verhaltensstörungen: Ausgewählte Befunde und Methoden der sonderpädagogischen Förderung.
QuelleIn: Die neue Sonderschule, 42 (1997) 4, S. 266-277Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0323-4592; 1437-8205
SchlagwörterEmpathie; Soziale Interaktion; Kind; Interaktion; Soziales Lernen; Lernbehinderung; Lernschwierigkeit; Methodik; Behinderung; Sonderpädagogische Förderung
AbstractDie soziale Perspektivenübernahme, d. h. die Fähigkeit, in sozialen Interaktionen sich in die Rolle des Interaktionspartners hineinzuversetzen und einen Perspektivenwechsel vorzunehmen, ist eine Schlüsselqualifikation, die pädagogisch gefördert werden kann. An Forschungen zum räumlichen Perspektivenwechsel, zu Selmans Stufenmodell und zur Entwicklung der Empathie wird gezeigt, daß dazu das Kind seinen Egozentrismus überwinden muß. Auch für Pädagoginnen und Pädagogen ist die soziale Perspektivenübernahme eine Schlüsselqualifikation zum Verständnis der Probleme der Kinder aus den Innensicht. (nach Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update1998_(CD)
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