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Sonst. PersonenGruschka, Andreas (Hrsg.)
TitelWozu Pädagogik?
Die Zukunft bürgerlicher Mündigkeit und öffentlicher Erziehung.
QuelleDarmstadt: Wiss. Buchges. (1996), 182 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-534-12651-3
SchlagwörterBildung; Bildungstheorie; Erziehung; Pädagogik; Allgemeinbildung; Erziehungsziel; Gesellschaft; Schulreform; Mündigkeit; Öffentliche Schule; Aufklärung (Phil); Sparpolitik; Staat; Verfassungsrecht; Finanzen; Finanzierung; Wirtschaft; Sozialpädagogik; Entwicklung; Deutschland
AbstractMit der im Titel gestellten Frage wird schnell "eine neuerliche Identitätskrise der Pädagogik assoziiert, ausgerufen durch Professionelle und Beobachter des Systems. Innerhalb der Diskussion mehren sich die Stimmen derer, die ... sowohl das Projekt einer 'Erziehung zur Mündigkeit' gefährdet sehen als auch angesichts reduzierter Haushaltsmittel das einer 'staatlich gesicherten breiten Allgemeinbildung'. Die Bereitschaft der Pädagogen, die aufgewiesenen Probleme als krisenhafte Zuspitzung zu begreifen, die es abzuwehren gilt, steht in einem unerwarteten Kontrast zu den eher optimistischen ... Urteilen von Vertretern aus Wirtschaft, Kirche, Recht und Wohlfahrt." 1) Klaus Mollenhauer versucht, ein thematisches Profil zur Frage "Wozu Pädagogik?" zu erstellen. 2) Werner Sesink diskutiert aus der Sicht der dialektischen Bildungstheorie das Projekt Erziehung zur bürgerlichen Mündigkeit. 3) Klaus Klemm analysiert die Chancen von Bildung und Erziehung nach der Phase der Bildungsexpansion. 4) Stefan Blankertz untersucht die Argumente der antietatistischen Schulkritik zum Thema Öffentliche Erziehung und Bildung. 5) Gero Lenhardt beschreibt Reformchancen im Schulwesen angesichts der Sparzwänge. Im Kapitel "Erwartungen an die Pädagogik" äußern sich in Interviews aus ihrer jeweiligen Sichtweise das vielfache Vorstandsmitglied Daniel Goudevert, Bischof Josef Homeyer und der Verfassungsrechtler Peter Häberle. Aus der Sicht der Wohlfahrtsorganisationen diskutiert Dieter Sengling die Frage "Wozu Sozialpädagogik?" (DIPF/Umschlagtext/ Bi.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1998_(CD)
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