Emotionen und Feindbilder in der polnischen Geschichtsdidaktik und im polnischen Geschichtsunterricht.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Centkowski, Jerzy
Titel	Emotionen und Feindbilder in der polnischen Geschichtsdidaktik und im polnischen Geschichtsunterricht.
Quelle	Aus: Emotionen und historisches Lernen. Braunschweig: Diesterweg (1992) S. 105-109Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 4
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Erziehung; Ideologie; Bildungsgeschichte; Schulbuch; Fachdidaktik; Geschichte (Histor); Geschichtsbild; Geschichtsunterricht; Politische Bildung; Polen
Abstract	Ansatz der Betrachtung sind nicht so sehr "die menschlichen Gefühle insgesamt, sondern die gesellschaftlich-moralischen, praktischen und ästhetischen Gefühle". An Beispielen aus dem Geschichtsunterricht (Ende 18. Jahrhundert bis Gegenwart) werden Ziele, Inhalte und didaktische Strategien der Gefühlserziehung dargestellt. Der Autor geht auf die Frage des Abbaus von alten und neuen Stereotypen des Feindes und den Mißbrauch von Emotionen für ideologische und politische Zwecke ein. Die positive Rolle von Emotionen sieht er darin, Geschichtsinteresse zu wecken, die geistige Kultur zu gestalten und für gesellschaftliche Werte zu sensibilisieren. (DIPF/St.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1998_(CD)

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