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Autor/inTaube, Erika
TitelWarum sich der Erzähler nicht lange bitten lassen darf und warum ein Erzähler manchmal dennoch nicht erzählt. Aspekte des Märchens und des Märchenerzählens bei Völkern Zentralasiens.
QuelleIn: Märchenspiegel, 7 (1996) 4, S. 55-59Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0946-1140
SchlagwörterFeldforschung; Erzählen; Märchen; Erfahrungsbericht; Tradition; Altai; Tuwiner; Zentralasien
AbstractDie Autorin hielt sich Mitte der sechziger Jahre zwecks Feldforschung in der Westmongolei im Altai auf und traf dort auf eine türksprachige Gruppe, die sich Dyva (Tuwiner) nennt. Sie wurde mit den zwei im Titel genannten Fragen konfrontiert. Die erste Frage wurde mit einem Märchen, dessen Text wiedergegeben ist, beantwortet, nach der Antwort der zweiten Frage mußte sie selbst suchen. (ei) "Das rechte Erzählen bewirkt etwas Gutes, was der Gemeinschaft nützt - deshalb muß der Erzähler seine Gabe gebrauchen und darf sich nicht lange bitten lassen. Wenn er sich der guten Wirkung jedoch nicht sicher sein kann, weil er sich eines wichtigen Namens nicht erinnert, dann darf er nicht erzählen, um die Helden der Märchen nicht zu gefährden und damit den Schutz seiner Gemeinschaft aufs Spiel zu setzen." (Orig).
Erfasst vonBerliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update1998_(CD)
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