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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBetz, Otto
TitelDer dunkle Bruder - mein Schatten. Was das Märchen über den Fremden in mir weiß.
QuelleIn: Märchenspiegel, 7 (1996) 3, S. 15-17Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0946-1140
SchlagwörterPsychologie; Sachinformation; Märchen; Märchenforschung; Märchengestalt; Fremdheit; Schatten; Jung, Carl Gustav
AbstractOtto Betz bezieht sich in seinem Aufsatz auf die Aussagen von C. G. Jung, nach denen es zu den wichtigsten Aufgaben in unserem Reifungsprozess gehört, unsere Schattenseite zu integrieren. Märchen können beim Lesen eine erhöhte Selbstwahrnehmung und einen Reifungsprozess auslösen. Typische Schattenmärchen sind die Märchen "Die Goldkinder" und "Die beiden Wanderer". Zwei Gestalten stehen sich gegenüber als Geschwister, Freunde, Kontrahenten oder Rivalen, wobei beide Gestalten zwei Seiten einer Person darstellen. Am Beispiel einiger Märchen wird beschrieben, wie der Spannungsreichtum der menschlichen Person thematisiert und auf welche Weise er gelöst wird. (BIL/ei).
Erfasst vonBerliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update1998_(CD)
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