Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Egger, Elisabeth |
|---|---|
| Titel | Von der Handpuppe, der Schreibwerkstatt und dem Theaterspiel. |
| Quelle | In: Grundschule, 28 (1996) 2, S. 84Infoseite zur Zeitschrift |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0533-3431 |
| Schlagwörter | Affektive Entwicklung; Identifikation; Problemlösen; Rollenspiel; Handpuppe; Grundschule; Primarbereich; Affektives Lernen; Lernen; Sachinformation; Unterrichtsmaterial; Erzählen; Fächerübergreifender Unterricht; Schreiben; Schreibunterricht; Darstellendes Spiel; Erfahrungsbericht |
| Abstract | Berichtet wird von einer Handpuppe, einer Maus, die die Kinder einer Klasse von den ersten Schultagen an durch die ersten drei Schuljahre begleitet als Freundin. Mit ihr wird der Tag im Stuhlkreis begonnen, in dem die Kinder erzählen, was ihnen auf dem Herzen liegt, sie wird gemalt, in Erzählungen eingebunden, die z. B. auf dem Computer in Reinschrift geschreiben werden, darf mit nach Hause genommen werden. "Das Mäuschen darf man drücken; es fühlt sich weich und liebevoll an; es läßt sich kuscheln, umspielen, liebhaben ... . Es integriert alle ... Ängste, Sehnsüchte, Wünsche. Im Rollenspiel, aber stärker noch durch die intensive Schreibwerkstatt in diesen drei Schuljahren wurden Eigenkräfte in den Schüler/innen geweckt, die beruhigend und heilend wirken. Sie lernten innere Probleme in sprachliche Bilder zu fassen, mit Erfolg mündlich vorzutragen und schriftlich wiederzugeben." Am Ende des dritten Schuljahres führen die Kinder ein von einem Vater geschriebenes Mäuse-Stück auf. (HeLP/We). |
| Erfasst von | Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden |
| Update | 1998_(CD) |
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