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Autor/inRichter, Heidi
Titel"...und breiter als jedes Tor, stand da ein Wundertier: ein Pferd aus Holz ...".
Griechische Sagen als Anlass für bildnerische Praxis und darstellendes Spiel in der Grundschule.
QuelleIn: Kunst + Unterricht, (1997) 209, S. 38-44Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0023-5466; 0170-6225; 0931-7112
SchlagwörterLeitbild; Schuljahr 04; Grundschule; Primarbereich; Lernen; Handlungsorientierung; Selbsttätigkeit; Unterrichtseinheit; Fotografie; Unterrichtsmaterial; Deutschunterricht; Lektüre; Sage; Textinterpretation; Fächerübergreifender Unterricht; Ilias; Krieg; Geschichte (Histor); Bild; Bildnerisches Gestalten; Kinderzeichnung; Kunstunterricht; Motiv (Kunst); Mythologie; Mythos; Darstellendes Spiel; Maske; Basteln; Trojanisches Pferd; Fuehmann, Franz; Homer; Troja; Griechenland
AbstractDer trojanische Krieg aus Homers Ilias dient als Grundlage einer fächerübergreifenden Unterrichtseinheit, in der Grundschüler den Mythos aufgreifen, interpretieren und künstlerisch umsetzen, in Gestalt von Zeichnungen und Malereien sowie einem darstellenden Spiel, in dem besonders das trojanische Pferd und die Erstürmung Trojas durch die Griechen sowie der Raub der Helena thematisiert werden. Ziel der Unterrichtseinheit ist es, die Schüler mit Stoffen der griechischen Mythologie in Ansätzen vertraut zu machen und sie über die Textrezeption zur eigenen bildnerischen Gestaltung zu führen. Die mythologischen Stoffe beinhalten Gleichnisse, Konflikte und allgemeingültige menschliche Erfahrungen, die Kindern nicht fremd sind, die sie verstehen können und die oft schon Teil ihrer individuellen Lebens- und ästhetischen Alltagserfahrungen sind. Mythische Stoffe sollten mehr als bisher in den verschiedensten Formen der Auseinandersetzung und Akzentuierung Eingang in den Kunstunterricht finden, weil das damit vermittelte Wissen Voraussetzung für das Verstehen vieler Werke der bildenden Kunst, der Literatur und Musik ist. (HIBS/RT/ Autor).
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1998_(CD)
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