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Autor/inn/enBoecker, Elisabeth; Holzbrecher, Alfred; Ikelle-Matiba-Kohlhausen, Anke; Jaitner, Thomas; Kaunus, Wolfram; Krueger-Knobloch, Uli; Reiberg, Ludger
TitelLernen fuer Europa. Interkulturelles Lernen.
QuelleAus: Artz, Verena (Red.), Cremer, Will (Red.): Lernen fuer Europa. Bonn: Bundeszentrale fuer politische Bildung (1994) S. 192-219Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterKultur; Stereotyp; Bewusstsein; Identitätsbildung; Interkulturelle Kommunikation; Kreativität; Persönlichkeit; Spiel; Schule; Schulorganisation; Schüleraustausch; Allgemein bildende Schule; Lehrerfortbildung; Lehrerverhalten; Affektives Lernen; Lernen; Soziales Lernen; Didaktik; Didaktische Grundlageninformation; Handlungsorientierung; Lernziel; Unterrichtsorganisation; Außerschulische Tätigkeit; Erzählen; Sprachbewusstsein; Fremdsprachenunterricht; Geschichte (Histor); Muttersprachlicher Unterricht; Europakompetenz; Sozialkunde; Interkultureller Vergleich; Begegnung; Biografie; Europäische Union
AbstractIn vier Aufsaetzen werden die Ergebnisse der LEFEU-Arbeitsgruppe "Gesellschaftlehre" dargestellt. LEFEU steht fuer "Lernen fuer Europa", einem Projekt der Bund-Laender-Kommission, das in Nordrhein-Westfalen vom Landesinstitut fuer Schule und Weiterbildung durchgefuehrt wird. Die Arbeitsgruppe "Gesellschaftslehre" gehoert zum Projektbereich "Interkulturelles Lernen". Sie beschaeftigte sich mit verschiedenen paedagogisch-didaktischen Ansaetzen und ueberpruefte, inwieweit sie fuer den Bereich des Interkulturellen Lernens hilfreich sein koennen: Alfred Holzbrecher und Uli Krueger-Knobloch stellen in dem Aufsatz "Die Wahrnehmung im Fokus interkulturellen Lernens" den Wahrnehmungsansatz dar, der sich mit dem ueblichen Herangehen an unterrichtliches Tun auseinandersetzt, bei dem auf andere, nicht auf sich selbst gesehen wird. Diese Sichtweise soll veraendert werden. Thomas Jaitner und Wolfram Kaunus befassen sich in ihrem Beitrag "Biographie und Interkulturelles Lernen" mit dembiographischen Ansatz, der an die Diskussion um "Oral History" anknuepft und sie fuer das Interkulturelle Lernen weiterentwickelt. Unter der Ueberschrift "Der 'Begegnungsansatz' im Interkulturellen Lernen" setzen sich Elisabeth Boecker und Anke Ikelle-Maribe-Kohlhausen kritisch mit dem Thema auseinander, bei dem in inszenierten Begegnungen Konflikte ausgeblendet wurden und durch aeusserlich zur Schau gestellte Harmonie unrealistischerweise schon erwartet wurde, dass Verstehen, Akzeptanz und Toleranz erzeugt werden koenne. Im Gegensatz zu allen bisher aufgefuehrten Ansaetzen bezieht sich der Ansatz "Institutionelle Konflikte", den Ludger Reiberg beschreibt, nicht primaer auf den Einzelunterricht, sondern unterzieht diesen und die ihn konstituierenden Rahmenbedingungen einer kritischen Wuerdigung. Er hat das Ziel, den institutionellen Wandel von der "deutschen" Schule zur Schule als interkulturellem Lernort zu unterstuetzen. (IFS).
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1998_(CD)
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