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Autor/inVielau, Axel
TitelSinn und Unsinn der neuen phonetischen Umschrift.
QuelleIn: Praxis des neusprachlichen Unterrichts, 30 (1983) 3, S. 289-295Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7085; 0938-8001
SchlagwörterBibliografie; Englisch; Fremdsprachenunterricht; Lautschrift; Didaktische Grundlageninformation; Aussprachenorm; Fonetik; Ausspracheschulung; Fremdsprachenunterricht; Englisch; Lautschrift; Bibliografie
AbstractAnhand von Beispielen wird die phonetische Umschrift von Daniel Jones der neuen Lautschrift von A. Gimson gegenuebergestellt. Dabei wird untersucht, welche der beiden Transkriptionen sich als einfacher, klarer, oekonomischer und kontrastiv adaequater erweist, wobei der Verwendungszweck zu beruecksichtigen ist. Fuer die germanisch-romanischen Sprachen benoetigt die alte Umschrift, da sie von lateinischen Schriftzeichen ausgeht, nur wenige Sonderzeichen und zusaetzliche Symbole; dies wird als eine wesentliche Staerke gewertet. Gimsons Umschrift ist demgegenueber "internationaler", da ihr Symbolsystem im wesentlichen aus Sonderzeichen besteht und damit eine feine Unterscheidung von Lautqualitaeten ermoeglicht. Mit Blick auf den Ausspracheunterricht wird festgehalten, dass eine vollstaendige Transkription wenig oekonomisch ist, da fuer eine richtige Aussprache bereits ein Betonungszeichen oder auch die Transkription "kritischer" Laute ausreicht. Die alte Umschrift ist demnach ein sinnvoller Kompromiss zwischen beschreibender Exaktheit und didaktisch-methodischer Brauchbarkeit. Literaturverweise sind dem Text nachgestellt.
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1994_(CD)
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