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Autor/inTornberg, Ulrike
Titel"Das, was man sich nicht leisten kann, ist immer Akkusativobjekt" oder: Wie denken Schueler, wenn sie mit Grammatik arbeiten? Aus einem schwedischen Projekt ueber schuelereigene Lernstrategien.
QuelleIn: Fremdsprache Deutsch, (1993) 2, S. 56-60Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0937-3160
SchlagwörterLernprozess; Didaktische Grundlageninformation; Projektmethode; Akkusativ; Deutschunterricht; Grammatik; Grammatikunterricht; Schwedischunterricht; Regel; Schweden
AbstractDas schwedische Projekt ueber schuelereigene Lernerstrategien foerderte Ueberraschendes zutage: je weniger Lehreraktivitaet im Unterricht, desto mehr lernen die Schueler. Wie es dazu kam, erlaeutert die Projektbeschreibung. Fokussieren ist eine notwendige Voraussetzung fuer den individuellen Lernvorgang; der Grammatikunterricht sollte staerker auf Schuelerbeispielen aufbauen. Die Lernenden dringen beim lebendigen Umsetzen grammatischer Regeln tiefer in das sprachliche Problem ein und gewinnen ein Verstehen vom Satzinhalt her. (IFS).
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1997_(CD)
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