Centr-periferijnye otnosenija i transformacija postsovetskoj nauki.

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Autor/in	Nesvetajlov, Gennadij A.
Titel	Centr-periferijnye otnosenija i transformacija postsovetskoj nauki. Gefälligkeitsübersetzung: Die Beziehungen zwischen Zentrum und Peripherie und die Transformation der postsowjetischen Wissenschaft.
Quelle	In: Sociologiceskie issledovanija, 21 (1995) 7, S. 26-40Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 20; Tabellen 2
Sprache	russisch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0132-1625
Schlagwörter	Transformation; Finanzen; Wissenschaftspolitik; Internationaler Vergleich; Russland; Sowjetunion
Abstract	Der Beitrag behandelt die Wissenschaftsentwicklung anhand der Schwerpunkte Weltwissenschaft, Sowjetwissenschaft und postsowjetische Wissenschaft in ihrer Wechselseitigkeit. Vorgestellt wird eine Konzeption zur Beziehung zwischen Zentrum (ökonomisch entwickelte, politisch starke, kulturell selbständige Länder) und Peripherie (in allen diesen Aspekten schwache Länder). Auf dieser Grundlage werden geopolitische, ökonomische, soziokulturelle und wissenschaftliche Faktoren genannt, von denen Prioritäten in der Wissenschaftspolitik und die Zugehörigkeit zum jeweiligen Bereich abhängen. Die internationale Stellung der sowjetischen Wissenschaft wird auf der Grundlage der Konzeption einer einheitlichen staatlichen Wissenschafts- und Technikpolitik des Landes analysiert. Abschließend werden die Perspektiven der Wissenschaft nach dem gesellschaftlichen Umbruch in der Sowjetunion aufgezeigt. (DIPF/St.)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1997_(CD)

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