Papier-Theater. Spielerisches Gestalten von Märchen in der Hauptschule.

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Autor/in	Wienhöfer, Friederike
Titel	Papier-Theater. Spielerisches Gestalten von Märchen in der Hauptschule.
Quelle	In: Pädagogik (Weinheim), 42 (1990) 12, S. 14-15,17Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0933-422X
Schlagwörter	Spielerisches Lernen; Spiel; Sekundarstufe I; Hauptschule; Didaktische Grundlageninformation; Gruppenarbeit; Deutschunterricht; Märchen; Bauanleitung; Theater; Didaktische Erörterung
Abstract	Das Papiertheater wurde im 19. Jh. in Form von Bilderbogen in großen Auflagen gedruckt und produziert. Es ist mit Kindern ohne großen Zeit- und Materialaufwand herstellbar und ermöglicht spontane oder geprobte Aufführungen in kleineren Rahmen. Für jüngere Schüler und Hauptschüler ist diese Form des Theaters besonders geeignet. In einem Projekt können die Schüler einen Bühnenkasten, Kulissen, Figuren usw. herstellen, Märchenbilder gestalten und Inszenierungen erarbeiten. Am schwierigsten ist die Koordination von Sprechen und Spielen. Um das Spiel zu optimieren, kann man ein Hörbild auf Kassette vorproduzieren. (HIBS/Brü).
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1997_(CD)

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