Grammatik als Gegenstand des muttersprachlichen und fremdsprachlichen Unterrichts.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Schwenk, Helga
Titel	Grammatik als Gegenstand des muttersprachlichen und fremdsprachlichen Unterrichts.
Quelle	In: Lernen in Deutschland, 14 (1994) 2, S. 133-140Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0173-0614
Schlagwörter	Grammatik; Fremdsprachenunterricht; Muttersprachlicher Unterricht
Abstract	Aufgezeigt werden Leitlinien, die Anstöße zu einer Neureflexion des Sprachunterrichts geben können. Im Mittelpunkt eines veränderten Konzepts der Grammatikvermittlung muß die Auseinandersetzung mit Sprache bzw. Sprachen stehen. Im muttersprachlichen und fremdsprachlichen Unterricht sollen die Schüler für Sprache/n sensibilisiert werden und nach differenzierten Ausdrucksweisen suchen. Kinder sollen Sprache/n entdecken, vergleichen und über sie reflektieren. Grammatische Strukturen und grammatisches Regelwissen sollten soweit vermittelt werden, daß sie die Schüler befähigen, ihr Sprachvermögen zu verbessern und sich souverän sprachlicher Ausdrucksmittel zu bedienen. (BIL).
Erfasst von	Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update	1997_(CD)

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