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Autor/inAllhoff, Dieter-W.
TitelRhetorik als Gespraechspaedagogik.
QuelleAus: Jahrbuch Deutsch als Fremdsprache. 18. Muenchen: iudicium (1992) S. 308-328Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterTransaktionsanalyse; Didaktische Grundlageninformation; Deutsch; Rhetorik; Sprachfertigkeit; Sprachverhalten; Sprechen; Fremdsprachenunterricht; Themenzentrierte Interaktion; Neurolinguistisches Programmieren
AbstractRhetorik als Gespraechspaedagogik zielt immer auf die Verbesserung zwischenmenschlicher Kommunikation; der einzelne soll befaehigt werden, sagen zu koennen, was er meint. Eine Vielfalt von Methoden aus sprecherzieherischen, psychologischen und paedagogischen Schulen stehen zur Verfuegung. Der Verfasser bezieht sich auf bestimmte uebergreifende methodische Ansaetze, die er im folgenden zur Diskussion stellt. Fuer viele Methoden geht es darum, die soziale bzw. die persoenliche Hemmschwelle zur Kommunikation abzubauen, damit Sicherheit vermittelt wird. Der Verfasser stellt drei Methoden vor: Die Themenzentrierte Interaktionelle Methode, ausgehend von der Initiatorin Ruth Cohn und deren konkreten Kommunikationsregeln; die Transaktionsanalyse zur Interpretation und Steuerung des Gespraechsverhaltens in Gruppen; die Methode des Neuro-Linguistischen Programmierens, bei der die intensive Einstellung auf den Gespraechspartner im Dialog ausschlaggebend ist. Letztere findet sich im Fortbildungsprogramm vieler Firmen und Institutionen. Zu entscheiden, welche Veraenderung im kommunikativen Verhalten des einzelnen oder der Gruppe moeglich ist, setzt eine hohe sprecherzieherische Kompetenz der Gespraechspaedagogen voraus.
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1996_(CD)
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